Impressum  |  Haftungsausschluss

Aktuelles


Verwaltungsrat der kath. Kirchengemeinde wehrt sich

 

Der Verwaltungsrat der kath. Kirchengemeinde Hackenheim wehrt sich gegen die Vorwürfe, die im Protokoll der letzten Gemeinderatssitzung erhoben wurden. Aus den Unterlagen geht klar hervor, welche Aktionen erfolgten und wer sie veranlasst hat.

 

Eine Schuldzuweisung an den Verwaltungsrat der kath. Kirchengemeinde, wie bereits am Neujahrsempfang durch die Ortsbürgermeisterin gemacht, erweist sich nicht nur als schlechter Stil sondern entspricht nicht den Tatsachen.

 

> zur Stellungnahme der kath. Kirchengemeinde


Podium bei der Bürgerinformation



02. Februar 2015 Schreiben der CDU-Fraktion an die Gemeindeverwaltung

 

Sehr geehrte Frau Fels, sehr geehrter Herr Frey, sehr geehrte Herrn

Beigeordnete, sehr geehrte Kollegen

Mit Erstaunen haben wir von der außerordentlich schnellen Reaktion der Verwaltung auf unsere Pressemitteilung Kenntnis genommen. Selten zuvor wurden seitens der VG und der Ortsspitze Hackenheim so schnell alle verfügbaren regionalen Printmedien genutzt, um zu einem Thema Stellung zu beziehen. Genau das haben wir uns gewünscht bzw. gefordert. Mehr nicht. 

Endlich haben Sie öffentlich zu dem Thema „Verwaltungsreform aus Hackenheimer Sicht" halbwegs Stellung bezogen. Auch wenn eigentlich alle Ihre Aussagen nur das Ziel verfolgen, die Hackenheimer CDU in ein schlechtes Licht zu rücken, freuen wir uns natürlich sehr über die spärlichen Informationen, die Sie dadurch den Bürgern übermitteln. Auch wenn diese eigentlich genau das Gegenteil zu Ihrer darin getätigten Aussage "Im Übrigen ist auch bekannt, dass derzeit überhaupt kein Informationsbedarf besteht, ...." darstellt, haben Sie somit die Bürger informiert. Dies erwarten wir auch in der Zukunft von Ihnen. Gerne sind wir Ihnen dabei behilflich, auch wenn Sie dafür wieder eine Pressemitteilung des CDU Ortsverbands Hackenheim benötigen.

Noch eine Anmerkung: Unsere Pressemitteilung vom 21.1.15 war keinesfalls vorwurfsvoll, sondern sachlich und fundiert formuliert. Wenn die AZ diese aufbauscht ohne zu recherchieren, ist dies ein Teil der Pressefreiheit, die zum Glück hierzulande herrscht. 

Das Amtsblatt allerdings ist, unseres Erachtens, ein Organ für amtliche Mitteilungen der Ortsgemeinden und nicht dazu gedacht anmaßende und beleidigende Vorwürfe an eine, sich Mühe zur Zusammenarbeit gebende Opposition, zu richten. Diese Vorgehensweise ist einer Verwaltung nicht würdig. Der Stil Ihrer Publikationen erscheint uns und damit natürlich auch den Hackenheimer Bürgern, alles andere als fair und themenbezogen.

Wir haben im Übrigen nicht zum ersten Mal beobachtet, dass beim Ausgehen der Argumente Ihrerseits, die Sachlichkeit leider oft verloren geht! 

Mit freundlichen Grüßen und dem erneuten Angebot der konstruktiven Zusammenarbeit 

CDU Ortsverband Hackenheim 


Diskussion über die Gemeindereform

Kommunalreform – was wird aus den Resten

 

Bleibt Hackenheim als ein Rest übrig?

 

Die Stadt Bad Münster-Ebernburg ist draußen aus der VG. Mit dem Zusammenschluss der Städte Bad Kreuznach und Bad Münster-Ebernburg hatte der Zerfall begonnen ohne ein vernünftiges Konzept für die Überbleibsel. Die sollen sich jetzt umschauen was aus ihnen wird und wohin sie wollen. Beteiligung der Betroffenen nennt man das. Von Fusionen in Gänze ist keine Rede mehr. Die einen wollen zur VG Rüdesheim, die anderen zur VG Bad Kreuznach. Eingemeindung nach Bad Kreuznach ist auch eine Option.

 

Eine ähnlich unsichere Perspektive hat die VG Bad Kreuznach. Der Zerfall wird offen diskutiert. VG Sprendlingen-Gensingen und VG Wöllstein sind lockende Nachbarn. Nur: Wohin will Hackenheim? Die Ortsbürgermeisterin drückt sich um eine klare Aussage herum. Sie beteuert zwar, dass in der letzten Gemeinderatssitzung über alles gesprochen worden sei. Wenn nach ihren Worten eine Eingemeindung Hackenheims nach Bad Kreuznach kein Thema war, was ist dann besprochen worden. Dazu schweigt die OB.

 

Die von uns nachdrücklich geforderte Einwohnerversammlung scheint dringender denn je von Nöten. Auch ist eine Information des Gemeinderates über die Gespräche unverzichtbar. Der Gemeinderat entscheidet schließlich über die Zukunft Hackenheims, nicht die Gemeindeverwaltung als das ausführende Organ. 

 

> zum Presseartikel Öffentlicher Anzeiger 24.1.2015

 

zum Presseartikel Allgemeine Zeitung 23.1.2015


Stellungnahme des CDU OV zur Gemeindereform 18.01.2015

Die Ortsbürgermeisterin und die anderen Parteien halten sich bedeckt. Nur der CDU-Ortsverband nimmt Stellung: 

 

Die Berichterstattung der Lokalpresse in den letzten Wochen zum Thema Kommunalverwaltungsreform erweckt für uns den Anschein, als seien alle wichtigen Entscheidungen was eine Fusion der Verbandsgemeinden Bad Kreuznach und Wöllstein anbelangt, schon getroffen.

 

 

Für uns wäre spätestens jetzt der Zeitpunkt einer Stellungnahme der Ortsgemeinde Hackenheim gekommen, stehen doch die Meinungen und Vorwürfe aus Wöllstein im Raum. Unser Antrag zur Durchführung einer Bürgerversammlung wurde, wie so viele sinnvolle Anträge der CDU-Fraktion, in der Dezembersitzung des Gemeinderates mit den Stimmen von FWG und SPD leider abgelehnt. Die Begründung: „Eine Bürgerversammlung ist nicht erforderlich, es gibt keine relevanten Themen, Bürgerfragen können nach den Gemeinderatsitzungen, in der Sprechstunde der Ortsbürgermeisterin oder per Telefon beantwortet werden.“

 

Auch auf eine erneute Anfrage, nach dem Erscheinen der oben erwähnten Presseartikel,  scheint die Hackenheimer Verwaltung keine Notwendigkeit zu sehen, nach der Meinung und den Wünschen ihrer Bürger zu fragen. Sollte die Verwaltung Verhandlungen mit Wöllstein geführt haben, wurden wir darüber nicht informiert.

 

Wir sind jedoch der Meinung dass es höchste Zeit ist, dass der Hackenheimer Gemeinderat öffentlich Stellung zum Thema bezieht. Dabei müssen natürlich die Interessen der Bürger beachtet und vertreten werden.

 

Die Hackenheimer CDU ermuntert die Bürger dazu, alle Gelegenheiten zu nutzen, die Gemeindevertreter aufzufordern hier Stellung zu beziehen und eine Einwohnerversammlung zu fordern, um über u.a. so wichtige Themen wie die Verwaltungsreform „Wo möchten die Hackenheimer hin?“ zu diskutieren.

 


Glühweinstand des CDU-Ortsverbandes auf dem Hackenheimer Weihnachtsmarkt

Reger Besuch und weihnachtliche Musik vor dem CDU-Glühweinstand

 

Am 3. Adventswochenende fand der tradtionelle Weihnachtsmarkt auf dem Hackenheimer Dorfplatz statt. Der CDU-Ortsverband bewirtete die Gäste mit Kirschglühwein oder ließ sie beim Engelstraum in vorweihnachtliche Stimmung schweben.

 

Auch wenn der Wettergott es besonders am Samstag nicht gerade gut meinte, kamen viele Bürger um einen Weihnachtsbaum oder kleine Geschenke zu erstehen oder sich einfach nur zu unterhalten.

 

Die Erlöse des Weinstandes vom letzten Jahr kamen sozialen Einrichtungen und Organisationen zu Gute. Auch in diesem Jahr werden sie einem guten Zweck zugeführt.


Weinbergslagen, Gemarkungsgrenzen und alte Flurnamen Grenzwanderung mit der Hackenheimer CDU

Mehr als 60 Teilnehmer wollten die Hackenheimer Weinbergslagen, die Gemarkungsgrenze, alte Flurnamen und deren Bedeutung und vieles mehr kennen lernen.  Willi Kaul führte über die 9 km Wanderstrecke vom Darmstädter Hof Richtung Bosenheim und die Volxheimer Höhe zum Kirchberg.

Interessant vor allem für die zahlreichen, jüngeren Wanderer war z.B. die Information, dass es früher eine Gaststätte mit Kegelbahn im Darmstädter Hof, also direkt an der Stadtgrenze gab. Diese wurde rege von den Kreuznachern frequentiert, so wie auch heute noch die Städter gerne in Hackenheim einkehren.

Am Darmstädter Hof war nach 1816 auch die Grenze zwischen dem Großherzogtum Hessen und Preußen. Hochgericht oder Galgenberg hieß ein Platz in der Nähe. Dort stand ein Galgen auf dem Vollstreckungsplatz des Kreuznacher Gerichts.

An diesem Grenzweg Richtung Bosenheim, steht ein steinernes Kreuz, das die Wanderer an den damaligen Soldatenfriedhof und das naheliegende, später bei Bretzenheim eingerichtete Gefangenenlager erinnert.

Staunend erfuhren die Wanderer auch, dass es nach einer Liste von 1832 in Hackenheim 168 Flurnamen gab. Darunter viele interessante Bezeichnungen wie zum Beispiel „im Luserech, Bruststück oder Froschfuhl“.

Weininformationen aus erster Hand gab es zudem von der rheinhessischen Weinprinzessin Veronika, die seit 4 Wochen das Anbaugebiet repräsentiert.

Den Abschluss am Hackenheimer Kapellsche bildete dann die obligatorische Brotzeit, mit Hausmacher Wurst, Käse, Brot, Hackenheimer Weinen, Kaffee und Kuchen wobei der Erlös der Spenden von CDU Ortsverband für Zwecke der Jugendarbeit in Hackenheim zur Verfügung gestellt wird. „Wir freuen uns sehr über die große Resonanz der Hackenheimer und werden diese Wanderung im Frühjahr fortsetzten, denn die westliche Grenze bietet auch viel Sehens- und wissenswertes! Aktuell informieren wir immer auf unserer Website www.cdu-hackenheim.de  resümierte CDU Ortsvorsitzender Michael Maurer.

> weitere Bilder ansehen


CDU-Ortsverband besucht das Mehrgenerationenhauses (MGH) in Ingelheim ein

 

Vor zwei Wochen stellte der CDU-Ortsverband ein Nutzungs- und Betriebskonzept für das Anwesen ehemals Gänz (Kulturhof) vor. Nunmehr besuchten Mitglieder der CDU Hackenheim und weitere interessierte Bürger in Begleitung der Bundestagsabgeordneten Antje Lezius ein funktionierendes Mehrgenerationenhaus in Ingelheim. Hier vor Ort wollte man sich aus erster Hand informieren. Die Leiterin des MGH Frau Birgit Kleine-Weitzel und die zuständige Bürgermeisterin Frau Eveline Breyer berichteten über die Dinge, die den Erfolg des MGH Ingelheim ausmachen. Sie schilderten die beeindruckende Entwicklung von kleinsten Anfängen bis zur heutigen erfolgreichen Einrichtung.

 

 

Frau Lezius (Bildmitte) mit den Besuchern aus Hackenheim im MGH, rechts: Frau Kleine-Weitzel, Leiterin; 2. v.r.: Frau Breyer, Bürgermeisterin

 

Schon von Beginn der Planungen an war eine kleine Gruppe von Initiatoren und ehrenamtlichen Kräften eingebunden und hatten Gelegenheit, ihre Ideen einzubringen. So zum Beispiel welche Angebote benötigen welche Räume und wie sollten diese ausgestattet sein. 

 

Ganz entscheidend war, dass von Anfang an Fördermittel aus dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend beantragt und bereitgestellt wurden. So wurde frühzeitig eine hauptamtliche Leitungsstelle geschaffen, die für die Leitung, Organisation  und Koordination der ehrenamtlichen Kräfte verantwortlich war. So konnte von Anfang mit Hilfe einer „Ehrenamtsbörse“ die ehrenamtlichen Kräfte geworben, angeleitet und auch weiter qualifiziert werden. 

 

Heute, fünf Jahre nach der Gründung arbeiten ca. 100 freiwillige Mitarbeiter für das MGH und bieten wöchentlich über 90 Veranstaltungen für die Bürger an.

 

Die Größenordnung ist natürlich mit der Gemeinde Hackenheim nicht vergleichbar. Jedoch betonte auch die Bundestagsabgeordnete Antje Lezius, die sich sehr für entsprechende Einrichtungen in ihrem Wahlkreis Bad Kreuznach/Idar-Oberstein einsetzt, dass die Gewährung von Fördermitteln nicht von der Größe einer Einrichtung abhängig ist, sondern ausschließlich von der Breite des Angebotes entsprechend den Förderrichtlinien. Sie unterstrich die Bedeutung eines intensiven Erfahrungsaustausches und einer Vernetzung zwischen den bereits vorhandenen Einrichtungen. 

 

Interessant war ebenso die Information von Frau Kleine-Weitzel und Frau Bürgermeisterin Breyer, dass für BundesFreiwilligenDienst und Freiwilliges Soziales Jahr von jungen Menschen eine große Nachfrage nach entsprechenden Plätzen bestehe.  Der Besuch von Schulen aller Art ist hilfreich, um auf die Angebote entsprechend aufmerksam zu machen. 

 

Auf die Frage wie die freiwilligen Ehrenamtlichen für die vielen Angebote gewonnen wurden machte die Leiterin deutlich, dass hier Informationsveranstaltungen /Informationsstände im Rahmen von Stadtteil- bzw. Dorffesten sehr erfolgreich seien und auch eine breite Vernetzung mit anderen Anbietern wie z. B. VdK und DRK sehr hilfreich und nützlich sind. Auch mit den örtlichen Vereinen ist mittlerweile eine rege Zusammenarbeit entstanden. 

CDU Ortsverband stellt den Entwurf eines Betreuungs- und Benutzungskonzept für das Anwesen ehem. Gänz (Kulturhof) vor.

Der CDU-Ortsverband stellt heute seinen Vorschlag eines Konzeptes für den Betrieb des ehem. Anwesens Gänz (Kulturhof) vor. 

 

1. Position zum Anwesen ehem. Gänz (Kulturhof) 

In den vergangenen Wochen wurde der CDU Hackenheim fälschlich unterstellt, sie sei gegen den „Kulturhof“, oder andererseits sie habe doch allem zugestimmt.

Dazu die Fakten: 

Im Gemeinderat haben wir am 11. April 2013 dem Kauf des Anwesens zugestimmt.

Wir haben am 20.06.2013 der Beantragung der Zuschussanträge zugestimmt.

Wir haben uns am  12.12.2013 der Stimme enthalten, weil wesentliche Entscheidungsunterlagen (Bedarfsermittlung, Nutzungskonzept, Finanzierung) nicht vorgelegen haben

Wir haben uns am 27.3.2014 „Umbau des Anwesens zu einem kulturellen Zentrum a) und b)“ der Stimme enthalten, weil unter anderem die Finanzierung nicht klar war.

In den Ausschusssitzungen wurden ebenfalls keine schlüssiges Vorlagen von der Gemeindeverwaltung beraten

Die wesentliche Aufgabe der Vertreter im Gemeinderat ist die Kontrolle der Verwaltung. Es ist nicht nur das Recht, sondern die demokratische Pflicht der Vertreter, bei Bedenken diese zu äußern. Daraus eine ablehnende Haltung abzuleiten ist irrig.

An den Diskussionen der letzten Wochen haben wir uns bewusst nicht beteiligt. Wir haben stattdessen einen Vorschlag zum Betrieb erarbeitet.

2. Entwurf für ein Betriebs- und Betreuungskonzept  für das Anwesen ehem. Gänz (Kulturhof) 

 

Wir betrachten nach wie vor den Kauf als positiv und möchten heute einen eigenen Vorschlag zum Betrieb machen. Das Konzept basiert auf der Idee eines Mehrgenerationenhauses (nicht Mehrgenerationenwohnhaus). Es soll eine Begegnungsstätte für Bürger sein, die sich nicht primär in Vereinen einbinden wollen sowie für diejenigen, die mit den heutigen Angeboten nicht angesprochen werden. 

Das Konzept beinhaltet die schon heute bestehende Nachfrage der Bürger. Es tritt nicht in Konkurrenz zum Angebot der Vereine, sondern bietet vor allem neue Begegnungs- und Gestaltungsmöglichkeiten. Da der Bedarf für weitere Angebote nicht definierbar ist, müssen die Angebote neue Nutzer zur Teilnahme und zum Mitmachen anregen. Dies kann nur durch ein professionelles Management gewährleistet werden, ist also kein Selbstläufer.

Wesentliche Basis ist das freiwillige Engagement von den Bürgern, die bisher noch nicht oder nur auf anderen Gebieten tätig waren. Besonders sollen auch diejenigen angesprochen werden, die Bedenken in die eigenen Fähigkeiten haben. Ihnen will die Organisation zu Seite stehen und ihre Entwicklung fördern.

Die Angebote sollen vorwiegend für mehrere Generationen miteinander geeignet sein um gegenseitiges Verständnis und Gemeinschaftsgefühl zu fördern. Das macht den Unterschied zu den bestehenden Vereinsangeboten, die in der Regel zielgruppenorientiert sind.

Vor allem die Gesprächsangebote sollen ein möglichst Einstiegsniveau haben um allen Interessierten eine offene Tür zu bieten. Dazu soll auf die Öffnungszeit auf Tageszeiten großzügig ausgedehnt sein, um auch berufstätige Bürger anzusprechen.

Zu Konzept gehört auch eine Beratungsstelle als Informations- und Dienstleistungsdrehscheibe. Hier finden die Bürger vor Ort kompetente Beratung, vor allem diejenigen, denen der Weg nach Bad Kreuznach zu beschwerlich oder aus sonstigen Gründen nicht möglich ist.

Eine Übersicht der möglichen Angebotspalette  finden Sie im Konzeptentwurf auf Seite 3.

Das ehem. Anwesen Gänz soll zentrale Anlaufstelle im Ort sein. Für die Aktivitäten sollen die Räume einen angemessenen Rahmen bieten. 

Ein zu gründender Verein soll die Trägerschaft übernehmen. Dieser ist neutral und überparteilich. Er entlastet die Gemeinde von der erforderlichen Organisations- und Verwaltungsarbeit.

Die Kosten sollen zunächst durch Fördermaßnahmen zu großen Teilen gedeckt werden. Dazu wird der Verein Zuwendungen aus den Fördermitteln des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser II des Bundes beantragen. 

Am 30.09.2014 ist der Besuch des bestehenden und seit mehreren Jahren funktionierenden Mehrgenerationenhauses in Ingelheim geplant. Hier werden wir uns vor Ort ein Bild über Angebote, Organisation und Betrieb machen. Wir laden Gemeindeverwaltung, Gemeinderat, Presse und interessierten Gruppen ein, an diesem Besuch teilzunehmen. Die verantwortliche Bürgermeisterin, Frau Breyer und die Leiterin der Einrichtung stehen uns zur Besichtigung und zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung. Antje Lezius, unsere Bundestagsabgeordnete, wird uns begleiten.

Auch gilt es noch einen ansprechenden Namen für das Zentrum zu finden. Wir schlagen dazu einen Ideenwettbewerb vor, der die Bürger aktiv am Geschehen beteiligt. 

Die CDU Hackenheim ist der Meinung, dass eine von uns bereits mehrfach angeregte Einwohnerversammlung (gesetzliche Vorgabe 1x pro Jahr) zu diesem Thema wesentlich zur Akzeptanz im Ort beitragen kann.

Die CDU Hackenheim zeigt mit diesem Konzeptvorschlag, dass sie im Grundsatz positiv zur Nutzung des ehem. Anwesens Gänz steht. Durch den Schritt in die Öffentlichkeit möchten wir die Bürger informieren und zur Diskussion anregen. Bisher haben wir solche Konzepte trotz mehrfacher Aufforderung und Bürgerbeteiligung vermisst. Daher haben wir uns entschlossen ein eigenes Konzept zu erstellen.

 

3. Aktionsplan 2014/15

 

1. Besichtigung des MGH Ingelheim am 30.09.2014, 17:00 Uhr

2. Vorstellung des Konzeptes im Gemeinderat

3. Ideenwettbewerb für die Namensfindung des Trägervereins

4. Vorbereitung zur Gründung des Trägervereins

a. Gründungsversammlung

b. Satzung

c. Gründungsmitglieder, Vorstand

5. Gründung des Trägervereins

6. Bearbeitung der Zuschussanträge

7. Vertrag mit der Gemeinde

8. Errichtung der Organisationsstruktur

9. Beginn der Arbeit

 

> Den Entwurf lesen


Grenzwanderung mit Willi Kaul

Nun steht er endlich fest: der Termin für unsere Grenzwanderung am 12. Oktober 2014.

 

Altbürgermeister und CDU-Ehrenmitglied Willi Kaul hat sich bereiterklärt, die Wanderung zu führen. 

 (zum Vergrößern auf das Bild klicken)

 

 

Gemeindegrenzen Hackenheim

Veranstaltungskalender 2022

zum Veranstaltungskalender >

Zukunftsprogramm 2029 verabschiedet

> zum Zukunftsprogramm


Julia Klöckner, MdB

Besuchen Sie die Website von Julia Klöckner (auf das Bild klicken)
Julia Klöckner, MdL

Dr. Helmut Martin, MdL

Besuchen Sie die Website von Dr. Helmut Martin(auf das Bild klicken)
Dr. Helmut Martin, MdL